Rechtsprechung
   VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,15243
VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68 (https://dejure.org/1969,15243)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20.01.1969 - 9 A 124/68 (https://dejure.org/1969,15243)
VG Schleswig, Entscheidung vom 20. Januar 1969 - 9 A 124/68 (https://dejure.org/1969,15243)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,15243) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Gymnasiale Oberstufe - Zulassung zu Wahlpflichtfächern

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 02.07.1965 - VII C 171.64

    Passivlegitimation für die Klage eines Schülers wegen Nichtbestehens der

    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Die Klage ist deshalb gemäß § 78 Abs. 1 Satz 2 VwGO in Verb. mit §§ 6 Satz 2, 7 Abs. 2 2. Halbsatz des Schleswig-Holsteinischen Ausführungsgesetzes zur VwGO vom 29.03.1960 (GVOBl. S. 86) zutreffend gegen die Schule gerichtet worden, die den angefochtenen Verwaltungsakt erlassen hat (vgl. auch BVerwG, DVBl. 1966, 35 [36] ; OVG Münster, OVGE 18, 194 ).

    W. F.: BVerwGE 12, 359; NJW 1962, 123.}} ; 16, 154 BVerwG DVBl. 1966, 35 [36] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 06.06.1967 II OVG A 3/67 und vom 21.12.1965, DVBl. 1966, 451 ).

    Nur ausnahmsweise kann das Gericht bei einer besonderen Gestaltung des Falles den Bewertungsvorgang selbst vornehmen, wenn jede andere als eine dem Prüfling günstige Entscheidung die Grenzen des pädagogischen Beurteilungsspielraumes überschreiten würde (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.12.1968 V OVG B 11/68 ; OVG Münster, Urt. v. 17.04.1967, NJW 1967, 1772 ; BVerwG DVBl. 1966, 35 [36] .

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Diesem Gebot kommt nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts im Prüfungsrecht maßgebliche Bedeutung zu (vgl. BVerwG, Beschl. v. 23.02.1961, BVerwGE 14, 31 {{Fussnote|22|BVerwG, 23.07.1961, VII B 21/61.

    W. F.: BVerwGE 14, 31; NJW 1962, 1123.}} ; Urt. v. 03.05.1963, Buchholz 421.0 Nr. 19 ; Urt. v. 23.07.1965, Buchholz 421.0 Nr. 28 {{Fussnote|24|BVerwG, 23.07.1965, VII C 196.64.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.1967 - V A 976/65
    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Nur ausnahmsweise kann das Gericht bei einer besonderen Gestaltung des Falles den Bewertungsvorgang selbst vornehmen, wenn jede andere als eine dem Prüfling günstige Entscheidung die Grenzen des pädagogischen Beurteilungsspielraumes überschreiten würde (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.12.1968 V OVG B 11/68 ; OVG Münster, Urt. v. 17.04.1967, NJW 1967, 1772 ; BVerwG DVBl. 1966, 35 [36] .

    Der Hauptantrag der Klägerin, die Beklagte für verpflichtet zu erklären, ihrer Tochter S. das Zeugnis der Reife zu erteilen, ist zwar zulässig (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 05.12.1968, a.a.O. ; OVG Münster NJW 1967, 1772 .

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Lassen sich keine derartigen Rechtsverstöße feststellen, ist die Beurteilung der Leistungen eines Prüflings als richtig anzusehen, da sich die Prüfungsbehörde innerhalb des ihr zugebilligten Beurteilungsspielraums bewegt und dessen Grenzen nicht überschritten hat (vgl. BVerwGE 8, 272 [274] ; 12, 359 {{Fussnote|5|BVerwG, 14.07.1961, VII C 25/61.
  • BVerwG, 14.07.1961 - VII C 25.61
    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    W. F.: BVerwGE 12, 359; NJW 1962, 123.}} ; 16, 154 BVerwG DVBl. 1966, 35 [36] ; OVG Lüneburg, Urt. v. 06.06.1967 II OVG A 3/67 und vom 21.12.1965, DVBl. 1966, 451 ).
  • BVerwG, 27.10.1961 - VII C 150.60

    Anforderungen an eine Wiederholungsprüfung nach der Bestallungsordnung für Ärzte

    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Verfahrensfehler können als wesentliche Fehler zur Aufhebung einer Prüfungsentscheidung nur dann führen, wenn sie gegen zwingende Bestimmungen verstoßen oder auch sonst Einfluß auf die Prüfungsentscheidung hätten haben können (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.10.1961, DÖV 1962, 955 {{Fussnote|13|BVerwG, 27.10.1961, VII C 150/60.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.1962 - V A 834/62
    Auszug aus VG Schleswig, 20.01.1969 - 9 A 124/68
    Die Klage ist deshalb gemäß § 78 Abs. 1 Satz 2 VwGO in Verb. mit §§ 6 Satz 2, 7 Abs. 2 2. Halbsatz des Schleswig-Holsteinischen Ausführungsgesetzes zur VwGO vom 29.03.1960 (GVOBl. S. 86) zutreffend gegen die Schule gerichtet worden, die den angefochtenen Verwaltungsakt erlassen hat (vgl. auch BVerwG, DVBl. 1966, 35 [36] ; OVG Münster, OVGE 18, 194 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht